Ashlynn's Wohnwagen

cf: Set (aussen)

ashlynn machte die tür hinter sich zu und ließ sich auf ihr bett fallen. und plötzlich fing sie einfach an zu weinen...sie wusst enicht, was mit ihr los war, doch irgendwie war es so, dass sie immer alle Leute zusammen sah: lachend, spaß habend...Doch ashlynn wurde immer irgendwo sitzen gelassen oder man kam zu ihr, wenn man mal kurz hilfe brauchte...

cf: set (draussen)

ashlynn kam wieder in ihren Wohnwagen und sie setzte sich auf das Bett. Sie schloss kurz die Augen und schaute dann auf den Boden. Eine Träne tropfte auf ihre Hände. Sie wusste doch selbst nicht, was gerade mit ihr los war...Und sie brauchte jemanden zum reden. Deswegen schrieb sie Beth eine SMS.

cf: Pausenraum

Beth klopfte an, doch bemerkte dann, dass die Tür offen war. Sie öffnete sie und sah dann Ashlynn auf ihrem Bett sitzen und sie sah echt aus, als häte sie wieder geweint. Ashlynn seufzte leicht und setzte sich dann neben ihre Freundin. Sie legte eine Hand auf ihre. "Hey, alles okay?", fragte sie vorsichtig.

Ashlynn sah Beth an. "ja...ja es ist alles ok..." meinte sie, doch dann fing sie wieder an zu weinen. Sie sah Beth nicht an, sondern sah aus dem Fenster hinaus. Sie sah immer wieder Leute an ihrem Wohnwagen vorbei gehen...

Sie schaute ihre Freundin an. "Es bringt nichts zu sagen, dass nichts ist, wenn ich sowieso schon weiß, dass was ist." Sie nahm sie in ihren Arm und strich ihr über ihren Rücken. "Komm schon. Sag mir was los ist.", meinte sie sanft.

Ashlynn sah auf den Boden. "Ich denke ich werde aussteigen...ich vermisse meine Freunde, meine Familie, mein zuhause...einfach alles. Egal wie sehr ich das Schauspielern liebe...doch wie soll ich es genießen, wenn ich nur unglücklich bin??"

"Gib nicht auf. Ich weiß wie schwer es ist. Ich vermisse meine Familie doch auch. Aber hey. Wir haben uns noch! Und die anderen sind auch noch für dich da.", versuchte sie ihre Freundin aufzubauen.

"ich hab hier kaum Freunde Beth. Hast du das nicht gemerkt?? Immer dann, wenn jemand Hilfe braucht, dann bin ich gut genug. Doch dann werde ich wieder fallen gelassen...ich will einfach nur nach Hause..." sie stand langsam auf.

Sie seufzte. "Dann gib auf. Tue es. Aber ich sage dir was ... Du wirst es bereuen. Du wirst es wirklich bereuen!", meinte sie ehrlich.

"Vielleicht werde ich es irgendwann bereuen...aber dann werde ich meine Famile und meine Freunde um mich herum haben..." sie nahm ihren Koffer unter dem Bett hervor und fing langsam an zu packen. "Es tut mir leid Beth. Wir blieben in Kontakt..."

Sie schüttelte ihren Kopf. "Ich versteh dich nicht. Echt nicht. Aber wenn du es so willst. Dann fein. Ich werde dich nicht aufhalten. Es ist deine Entscheidung." Sie stand auf und schaute Ashlynn nochmal an. "Überleg es dir lieber nochmal. Denk in Ruhe nochmal über alles nach." Sie umarmte Ashlynn nochmal und dann verließ sie ihren Wohnwagen und machte sich auf den Weg zu Nik.
Ashlynn brauchte nun Zeit für sich alleine um alleine nachzudenken.
Sie hoffte einfach nur, dass sie sich umentscheiden würden.

tbc: Niks Wohnwagen.

Ashlynn sah auf den Boden. Sie hatte die Entscheidung getroffen...und sie würde es auch tun...denn hier fühlte sie sich nicht wohl. Sie packte ihren Koffer zuende und sah sich dann noch mal überall um, ob sie auch wirklich alles eingepackt hatte.

FIRST POST

Es standen so viele Wohnwagen auf dem großen Platz. Dan war erst seit heute hier und total verwirrt. Welcher Wohnwagen war nun seiner? Er ging auf einen zu und klopfte kurz an die Tür.
Vielleicht konnte die Person drinnen ihm helfen. Er hatte ein kleines Licht leuchten sehen, deswegen war er sich sicher, dass jemand in dem Wohnwagen war.

Ashlynn stellte ihren Koffer wieder ab, als es plötzlich an ihrer Wohnwagentür klopfte. Sie strich sich ihre Haare aus dem Gesicht und öffnete dann die Tür. Ihr Mund klappte auf. "Oh Mein Gott. Dan! Was machst du denn hier!?" sie fiel ihrem aller aller besten Freund lächelnd um den Hals.

Dan war als erstes ein wenig verwirrt. Er erwiderte die Umarmung und strich leicht über ihren Rücken. "Ich muss wohl eher fragen, was du hier machst? Aber um deine Frage zu beantworten. Ich such meinen Wohnwagen.", grinste er leicht.

Ashlynn sah ihn an. "Ich hab dir doch erzählt, dass ich hier hin gehe und mitspielen werde du Idiot. Ich kann dir auch noch genau sagen WANN ich es dir erzählt habe." Sie musste noch immer lächeln. Sie hatte Dan wirklich vermisst... "Naja.." meinte sie dnan leise. "Ich kann dir leider nicht sagen, wo dein Wohnwagen ist, aber du kannst auch in den hier ziehen.." sie zeigte in ihren eigenen, "Ich werde wieder nach Hause fahren..."

"Oh.. ja kann sein, vielleicht hab ich es vergessen.", meinte er leicht grinsend. Doch als sie dann meinte, wieso er in ihren ziehen konnte, zog er sie mit in den Wohnwagen und setzte sich mit ihr auf ihr Bett. "Hab ich richtig gehört? Du willst nach Hause fahren? Hey, was ist, wenn ich dich einfach irgendwo ankette. Dann musst du leider mit mir hier bleiben.", zwinkerte er ihr zu. "Nein, jetzt echt. was ist los?"

Ashlynn sah nur auf den Boden. "Ist nicht so wichtig...vielleicht reagier ich auch nur mal wieder über..." sie spielte mit ihren Fingern herum. "Ich...ich hab das Gefühl, dass die Leute hier alle immer nur zu mir kommen, wenn sie Hilfe brauchen oder so...und wenn sie dann das bekommen haben was sie wollen, dann lassen sie mich wieder links liegen..."

"Vergiss die anderen Leute. Du hast doch noch mich.", sagte er lächelnd und breitete seine Arme etwas aus.

Ashlynn musste leicht lachen. "Dan ich mag aber wieder nach Hause. Ich fühle mich hier nicht wohl. Und auch wenn du hier bist...du wirst dich mit den anderen bestimmt voll gut verstehen und dann lässt du mich auch links liegen."

Ich legte meinen Finger auf ihre Lippen. "Hör auf! Ich lass dich nicht alleine. Hab ich dich je alleine gelassen? Nein. Denn ich würde es wirklich nicht tun. Du bist mir wichtig Ashlynn. Nicht umsonst, kenn ich dich fast mein ganzes Leben. Weswegen bin ich wohl hier?"

Ashlynn sah Dan eine Weile lang an. "Du wusstest also doch noch dass ich hier bin und deswegen bist du hier..." sie sah auf den Boden. "Komm...ich zeig dir die Gegend..." sagte sie leise und stand auf. Sie wechselte immer schnell das Thema.

Ich musste leicht lächeln. "Sollte eine Überraschung werden." Ich schaute sie an. Ich wollte sicher gehen, dass wirklich alles mit ihr in Ordnung war. Doch vielleicht brauchte sie einfach etwas Ablenkung. "Hört sich gut an." Ich hielt ihr die Tür offen, damit sie raus gehen konnte.

tbc: Park