Wohnwagen von Vincent

Als Vincent anfing ihren hals zu küssen und an diesen zu knabbern, legte sie ihren Kopf in den Nacken, damit er besser dran kam. Sie genoss es einfach und konnte sich ein leichtes Seufzen nicht verkneifen.
Sie ließ sich in diesem Moment verführen und legte den Kopf noch etwas zur Seite. Mia wollte nicht, das er aufhörte. Nein..das sollte er nicht... Ihre Hand wanderte langsam zu seinem Gürtel, den sie langsam öffnete. Seine Finger und Lippen brannten wie feuer auf ihrer haut, aber durchaus angenehm..sehr angenehm sogar.
Mia war sich sicher.. Vincent war der richtige.

Als Mia schließlich begann, seinen Gürtel zu öffnen, stoppte er kurz und ein leichtes Lächeln schlich ihm auf die Lippen. Wollte sie wirklich weitergehen? Jetzt? Mit ihm? Er warf einen kurzen vertrauten Blick in ihre Augen, der ihr sagen sollte, dass sie ihrem Herzen vertrauen sollte und das tat, was ihr Herz ihr sagte, nur um noch einmal zu versichern, dass er auch warten konnte. Dann legte er seine Lippen jedoch wieder sanft auf die ihren, ehe sein Zeigefinger quälend langsam an ihrem Oberkörper herunterfuhr. Ich liebe sie und ich will sie nie wieder verlieren, ich weiß einfach, dass sie die Richtige für mich ist und immer die Richtige für mich bleiben wird..., dachte er. Sie waren noch jung und vielleicht hörte es sich naiv an, aber so dachte der Lockenkopf nun einmal über die Sache.

Plötzlich stoppte Vincent und sie war sich nicht sicher, ob sie etwas falsch gemacht hatte.
Ja..sie wollte es jetzt... er hatte sie einfach um den Kleinen Finger gewickelt und sie hielt es einfach nicht mehr aus. Sie wollte ihm NOCH näher sein.
Es freute sie, das Vincent sich um sie sorgte, ihr immer wieder versicherte, das er noch warten konnte, aber sie hatte sich nun mal entschieden.. für ihn.
Es wird keinen anderen geben..wenn nicht er, wer dann?, sie hatte sich von Sekunde zu Sekunde mehr in diesen Kerl verliebt.

Sein Herz schlug wieder ein wenig schneller. Vielleicht ging das alles ein wenig schnell, aber beide wussten doch, dass das, was sie verband definitiv Liebe war und nichts anderes und vielleicht war es dann das Richtige. Es war doch nur eine andere Art, um zu beweisen, dass sie sich sehr liebten, eine unglaublich schöne Art. Also versuchte er sich schließlich daran, den Verschluss ihrer Hose zu öffnen, was ihm nicht wirklich schwer fiel, dann wanderten seine Hände jedoch wieder ein Stück nach oben. Würden sie wirklich ihr gemeinsames erstes Mal jetzt haben? Vincent würde sie jetzt nie abwürgen, würde sie aber doch einen Rückzieher machen, wäre es für den jungen Lockenkopf nicht schlimm. Wieso sollte es auch schlimm sein? Es war ihre Entscheidung und die musste er akzeptieren.

Handys.. etwas was Mia jetzt verfluchte..warum jetzt...gerade JETZT! In diesem Moment wo sie doch bereit war. Sie versuchte das Klingeln zu ignorieren, es einfach verschwinden zu lassen, doch es klappte nicht, da das vibrieren störte, und wie es störte.
Leicht seufzend löste sie sich von ihm und sah ihn entschuldigend an.
Als sie dann langsam ihr handy rausholte, sah sie, das ihre Mutter anrief.
Ja super..die hats auch mit dem Timing, sie sah Vincent entschuldigend an doch drückte ihre Mutter weg, sie wusste eh, was sie ihr sagen wollte.
Sie versuchte es wieder und küsste Vincent nochmal.

Das konnte doch nicht wahr sein. Ein Handy? Jetzt in diesem Moment. Manche Menschen suchten sich aber auch die besten Zeitpunkte aus, konnten sie sich nicht denken, dass sie störten? Na gut, er musste zugeben, dass konnten sie nicht, schließlich wusste die Person ja nicht, was gerade zwischen ihnen lief, trotzdem nervte es ihn. Als sie ihn mit einem entschuldigenden Blick ansah, lächelte er ihr nur zu. Sie konnte ja auch nichts dafür. Als sie das Gespräch wegdrückte und ihn dann wieder küsste, war er um einiges zufriedener. Vincent erwiederte ihren Kuss leidenschaftlich, sanft und innig, in der Hoffnung, die beiden wurden jetzt nicht noch einmal von irgendjemanden gestört.

Mia ging auf Nummer sicher und machte ihr Handy aus. Dann ließ sie es auf den Boden fallen und küsste Vincent weiter. Sie wollte jetzt einfach den Kuss genießen und nicht an ihre Mutter denken. Daher verschob sie diese gedanken in die letzte Ecke und konzentrierte sich weiter auf den Kuss und Vincent. Als sie sich etwas länger geküsst hatten, machte sie sich nun daran seine Hose zu öffnen. Doch dann fuhr sie mir den Händen wieder über seinen rücken und legte ihre Hände in seine Haare. Sie liebte dieses Gefühl einfach.

Vincent gefiel es, dass sie nun ihr Handy ausmachte und es einfach auf den Boden fallen ließ. So konnte wenigstens keiner anrufen und er glaubte nicht wirklich daran, dass jemand auf die Idee kam, jetzt hier hineinzuplatzen. Wieso auch? Sie würden schon nicht weiter gestört werden. Er ließ sie einfach machen, als sie seine Hose öffnete und wieder schlich ein Lächeln auf seine Lippen. Jedes Stück, welches er ihr näher kommen konnte, war einfach nur wunderbar und er wollte sie jetzt nicht mehr loslassen. Wieder fuhr er an ihren Seiten entlang, wollte nichts anderes mehr um ihn herum wahrnehmen, er wollte nur sie spüren, sie in seiner Nähe und nichts anderes. War das denn so verkehrt? Nein, das war es bestimmt nicht.

Jetzt waren sie endlich ungestört, es sei denn, jetzt würde zufällig auch ih jemand anrufen, was sie aber ausschloss. Alles um sie herum war vergessen und sie drehte die beiden so, das sie über Vincent lag und fing an auf seinem Oberkörper zu küsse. Sie küsste seinen Oberkörper immer weiter runter und zog ihm schließlich die Hose aus., bevor sie mit ihren Küssen wieder hoch wanderte und schließlich ihre Lippen wieder auf seine legte. Wieder drehte sie beide, das Vincent wieder über ihr lag.
Sie wollte einfach nicht aufhören, es ging einfach nicht. Sie spürte dieses verlangen, was immer stärker wurde. Zärtlich biss sie ihm auf die Unterlippe, doch sofort drückte sie ihre Lippen wieder auf seine.

Diese küsse, welche sie nun auf seinem Oberkörper verteilte, brachte ihn wieder komplett aus der Bahn, vor allem auch, als sie ihm dann seine Hose auszog. Er schloss seine Augen und versuchte tief durchzuatmen. Sein Verlangen nach ihr wurde einfach nur stärker und er wollten nur noch sie spüren. Sein Herz klopfte wie verrückt, ihm wurde innerlich kalt und heiß. Schließlich erwiderte er ihre Küsse wieder und war froh, ihre Lippen doch wieder auf den seinen zu spüren. Langsam machte er sich dann daran, ihre Hose auszuziehen. Ihn konnte jetzt nichts mehr aufhalten, wahrscheinlich ging es beiden so. Als er sie dann endlich von ihrer Hose befreit hatte, wanderten seine Hände wieder nach oben, ehe sie sich schließlich auf den Verschluss ihres BH's legten. "Mia, ich liebe dich.", brachte er leise zwischen diesem leidenschaftlichen Kuss hervor.

Das Herz der 17-jährigen schlug immer schneller und schneller. Was machte er nur mit ihr? Sie konnte sich diese Frage selber nicht beantworten. Mia konnte es schon gar nicht mehr erwarten. Es war zwar nur eine Jeans, aber sie fühlte sich so viel befreiter. Leicht lächelte sie in den Kuss rein, da sie so glücklich war.. glücklich mit Vincent. es war für Mia, als würde es nur sie beide auf der Welt geben..sie beide ganz alleine. Nun würde sie bestimmt keinen Rückzieher machen, wieso auch? beide wollten es ja. Dort wo seine Hände ihre Haut berühren, war es wie ein elektrischer Schlag, durchaus angenehm, versteht sich. Als er dann diese Worte sagte, war es für sie so sicher, das es sicherer nicht mehr ging.
"Ich liebe dich auch, Vincent", versuchte sie noch zu murmeln, bevor sie sich wieder leidenschaftlich küssten.
Langsam ließ sie ihre Hände runter wandern, zum Bund seiner Boxershorts und legte ihre Hände an den Bund dieser.

Sie würden wirklich gleich miteinander schlafen. Er musste schon zugeben, dass es ein wenig schnell ging, aber die beiden liebten sich doch, wieso sollte es dann das Falsche sein, was sie taten? Nein, er würde sicherlich keinen Rückzieher machen, er wollte ihr noch näher sein, er wollte ihre Liebe zu ihm genießen. Als ihre Hände weiter nach unten wanderten, merkte er, wie ihm innerlich immer wärmer wurde. Leise brachte er dann ihren Namen heraus und lächelte in den Kuss hinein. Nur sie durfte ihn so aus der Bahn bringen. Langsam öffnete er dann den Verschluss ihres BH's und streifte ihr diesen schließlich ab. Sie hatte wunderbare Haut, nein, alles an ihr war wunderbar, wirklich alles. Das war wirklich der schönste Vorvalentinstag, den er je erlebt hatte und er wusste, dass dieses Mal inniger und viel schöner werden würde, als sein erstes Mal, denn Mia war die Richtige für ihn, die Frau seiner Zukunft, auch wenn beide noch recht jung waren.

bei jedem Kleidungsstück, was die beiden verloren, schlug Mias Herz immer schneller und schneller. Panik hatte sie keine, wie sollte das denn auch gehen bei Vincent? Sie war..aufgeregt..nervös.. glücklich und alles zur selben Zeit. der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und fordernder. Es gab nur noch die beiden.. Vincent und Mia...Als sie dann auch keinen BH mehr anhatte, zog sie ihm langsam die Boxershorts aus und ließ diese zu ihren anderen Kleidungsstücken fallen.
Alles war perfekt..sie konnte es sich gar nicht besser vorstellen, okay, mal von dem zwischenfall mit dem Handy abgesehen. Aber das hatte sie schon längst vergessen.
Wie sicher konnte man sich sein, den richtigen gefunden zu haben? Denn Mia war sich so sicher, das es nur noch ihn für sie geben würde.

Vincent strich ihr sanft über den Oberkörper, konnte sich nicht mehr von ihrem Kuss lösen. Panik oder Angst hatte er keine, nicht nur, weil er sein erstes Mal sowieso schon erlebt hatte, sondern weil er sich bei ihr einfach sicher war. Sie war die wahre Liebe für ihn und das würde er bestimmt nicht in frage stellen. Und weil dies ihr erstes Mal werden würde, wollte er bei ihr ganz vorsichtig sein. Schließlich sollte es auch für sie ein schönes Gefühl sein, ebenso konnte er sich vorstellen, dass sie ein wenig aufgeregt war. "Meine Kleine...ich werde ganz vorsichtig sein.", flüsterte er ihr kurz ins Ohr, ehe er seine Lippen wieder auf die ihren legte und seine Hand wieder nach unten wanderte, um sie letzten Endes auch von ihrem Slip zu befreien. Gerade konnte ihn nichts glücklicher machen. Er hatte das Mädchen, welches er liebte, an seiner Seite und würde mit ihr schlafen.

Eigentlich HASSTE Mia es, wenn man sie klein nannte. Sie konnte doch für ihre 1,63m nichts. Doch bei Vincent machte sie eine Ausnahme, nicht nur, weil sie gerade kurz davor war mit ihm zu schlafen, sondern auch weil sie ihn liebte. Sie liebte ihn wirklich über alles und mit seinen Worten waren die Ganzen Gefühle von Nervosität verschwunden, wenn nur noch etwas da.
Außerdem bekam sie bei seinen Worten eine leichte Gänsehaut. Sie war froh, das er so für sie sorgte, sich die Mühe machte und es für sie besonders und angenehm machen wollte.
Mia war noch nie so Glücklich. Sie hatte ihre große Liebe gefunden und wollte diese nie verlieren.

out: wir sollten im FSK bereich weiter schreiben

Es ging gerade nicht anders, er musste gerade einfach überglücklich sein. Er hatte gestern ein Mädchen gefunden, von welchem er glaubte, dass sie in der Zukunft ihn auch total glücklich machen könnte und gerade diese Situation bewies ihm das nun. Im Moment dachte er an nichts anderes, nur an sie und das sollte sich in den nächsten Minuten auch nicht ändern. Die beiden würden schon von niemanden gestört werden, das wusste er. Ihr Handy war aus und seines war lautlos, reinkommen würde schon keiner. Gerade sah er das alles einfach nur optimistisch, er konnte an nichts anderes denken, als an die Tatsache, dass die beiden wirklich gleich miteinander schlafen würden.

--> tbc. FSK 15 Bereich