Wohnwagen von Vincent

cf. Stadt // Kino (beide)

Vincent erreichte nun mit ihr seinen Wohnwagen und ging schließlich rein. Zu seinem Glück war es aufgeräumt, na ja, generell ließ er nicht allzu oft seine Sachen irgendwo herumliegen, da er das ja selber nicht unbedingt mochte. Zu viel Unordnung musste für den jungen Lockenkopf wirklich nicht sein. "Da wären wir wohl. Falls du irgendwas brauchst, sag einfach Bescheid, ja?" Wieder schlich ein Lächeln auf seine Lippen, ehe er sich auf das weiße Sofa setzt und seine Freundin sanft auf seinen Schoß zog. "mia, weißt du eigentlich, dass du mich vollkommen verrückt machst?", flüsterte er ihr leise ins Ohr, ehe er Küsse auf ihrem Nacken verteilte. Sie hatte unglaublich weiche, schöne Haut, dass es ihm nur gefiel, diese zu berühren. Er wollte einfach nur ihre Nähe spüren.

Mia war schon mal hier gewesen..aber eben nur als Vincent gute Freundin..aber jetzt..als seine feste Freundin, war es schon was anderes..irgendwie. Mia- Logik eben.
"Sieht genau so aus, wie sonst", sagte sie lächelnd und war wirklich froh, das sie nicht zu ihr gegangen wahren, denn ihr Wohnwagen würde mehr einen Begehbaren Kleiderschrank ähneln..als ein Ort, wo man sich in seiner Freizeit und zum schlafen aufhielt. Als er sagte, wenn sie was brauchen würde, müsse sie sich einfach nur melden, drehte sie sich sofort zu ihm um.
"Ich bin jetzt wunschlos glücklich und habe was ich will" und schon saß sie auf seinem Schoß. Als er ihr diese Worte ins Ohr flüsterte, lächelte sie schief und drehte ihren Kopf zu ihm.
"Vincent..weißt du eigentlich, das du mir viel mehr den Kopf verdrehst?", , sie lächelte leicht und lehnte ihre Stirn gegen seine.

"Hmm, na ja, ich wüsste auch nicht, wieso es anders aussehen sollte. Ich habe es gerne so.", erwiderte er grinsend auf ihre Aussage. Sowieso wäre es nicht gut, so viel hier zu ändern, immerhin gehörte der Wohnwagen generell ja nicht ihm, sondern wurde ihm nur für die Zeit hier am Set bereitgestellt, da wollte er doch sicherlich keinen Mist bauen, was später auf seine Kosten kommen würde. Nein, lieber nicht. "Also, wenn meine Süße wunschlos glücklich ist, dann bin ich ebenfalls glücklich, mein Herz.", flüsterte er und drückte ihr nun noch einen Kuss auf die Wange. Er war einfach unheimlich glücklich und niemand konnte dies in diesem Moment ändern, aber das sollte sich am besten gar nicht mehr ändern. Vincent wollte das Mädchen nicht mehr verlieren, dafür war sie ihm viel zu wichtig. "Ach tu ich das? Na das ist doch gut.", stellte er flüsternd fest und warf einen Blick in ihre Augen.

Ein leichtes Kichern kam von dem Mädchen und dann ein Schmunzeln.
"Stimmt...und wenn ich deinen so sehe..bekomme ich ein ganz schlechtes Gewissen wegen meinem...nicht das ich ihn schlecht behandel...nur..würde sich da niemand außer mir wohl fühlen", leicht grinsend biss sie sich auf die Zunge . "ich mag es auch....man weiß wo was ist..das mag ich", Mia war schon bekannt dafür, das sie eine kleine Chaotin war, jedoch, wenn es ihr selbst zu Chaotisch war, räumte sie auch alles wieder auf, denn zu unordentlich wollte sie es auch nicht haben. Da fühlte sie sich auch nicht wohl drinne.
"Du bist unglaublich Süß..weißt du das?", fragte sie und lächelte weiter. Noch nie hatte sie jemand so liebevoll behandelt...
Dann stahl sie sich erst einen Kuss, dann noch einen und noch einen.
"Ja..das tust du...aber mir gefällts"

"Also ich weiß nicht...wenn es zu unordentlich ist oder wenn zu viele Sachen irgendwo herumliegen, wo sie wirklich nicht hingehören, werde ich total wahnsinnig. Aber meistens räume ich die Sachen, die ich herausgeholt habe, nach dem Benutzen wieder weg, automatisch, dann muss ich nicht so viel aufräumen, ist also recht praktisch würde ich sagen.", erwiderte er darauf und grinste etwas, aebr jeder hatte seine eigene Ordnung und er würde sie nie dafür verurteilen. Wieso sollte er dies auch tun? Ordnung war ja nicht alles, selbst wenn es bei ihm eben ordentlich aussehen sollte. Auf ihre nächste Aussage musste er lächeln. Ja, es machte ihn glücklich, dass sie das sagte. "Bin ich das? Das freut mich aber.", flüsterte er und gab ihr noch einen dankbaren Kuss auf die Wange. Sie war mehr als süß. Na ja, er liebte sie auch total. "Wenn es dir gefällt, bin ich natürlich glücklich. Und ich will dich glücklich machen.", fügte Vincent noch hinzu.

Kurz kicherte Mia.
Das passiert, wenn es bei mir ZU odrendtlich ist..dann find ich nichts wieder.. aber wirklich nichts", gab sie zu. "aber eins kann ich dir sagen, wenn du kommst..ist alles ordentlich..", sie grinste leicht.. zumindest alles außer ihren Schrank..da würde nie ordnung einkehren...
Mia legte ihre Hände in seinen nacken und nickte leicht.
"ja bist du..und da kann kein Honig mithalten...", sie küsste kurz seine Nasenspitze und biss sich grinsend auf die Unterlippe.
Sie liebte ihn...fast alles was er tun würde, würde ihr gefallen.
"du bist sher gut drin..zur Info..", wieder ein leichtes schmunzeln..sie konnte damit auch nicht aufhöen

Vincent zog für einen kurzen Moment eine Augenbraue hoch. Das hatte er auch noch nie gehört, dass man nichts wiederfand, wenn es geordnet war, aber gut, wahrscheinlich war in dieser Sache jeder ganz anders und eigentlich war es doch gut so, dass Menschen sich unterschieden. "Du musst nicht wegen mir alles extra unglaublich ordentlich machen, das erwarte ich ganz sicher nicht von dir. Du hast eben deine eigene Ordnung, meine Liebe.", sagte er leise darauf und sah sie lächelnd an. Es war doch ihre Entscheidung und da konnte der junge Lockenkopf sie sicherlich zu nichts zwingen und das wollte er auch gar nicht. Auf ihr nächstes Kompliment musste er dann grinsen. "Wow, nicht schlecht, deine Komplimente hören sich ja immer besser an.", stellte er fest und genoss ihren kleinen Kuss auf ihre Nase. Dann nickte er langsam. "Na dann bin ich beruhigt, aber du bist auch sehr gut darin, du machst mich richtig glücklich und ich liebe dich, mein kleiner Schatz.", flüsterte er, ehe Vincent seine Lippen wieder auf ihre Lippen legte, um sie in einen innigen Kuss verwickelte.

Als sie seinen Gesichtsausdruck sah, kicherte das Mädchen leicht.
Ganz ordentlich würde es wohl nie aus eigener Hand bei ihr sein. Als er das zu ihren Komplimenten sagte, schmunzelte sie.
"an versucht, was man kann", sie zauberte ein wunderschönes Lächeln auf ihre Lippen und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
Doch dann küsste er sie und sie schaffte es gerade noch ein:
"ich liebe dich auch", bevor sie den Kuss erwiederte und sich dann bequemer hinsetzte, ohne den Kuss zu lösen.
Sie liebte dieses gefühl ihn zu küssen.

"Und das, was du versuchst ist auf jeden Fall perfekt. Noch nie hat mir jemand so viele Komplimente an einem Tag gemacht, das ist unglaublich und dann auch noch solche richtig süßen Komplimente. Ich sage ja: Du machst mich wahnsinnig.", flüsterte er nun und schaute sie mit einem glücklichen Lächeln an. Wie schnell sich etwas ändern konnte und das für ihn auch noch so spontan. Was eine eigentliche Kussprobe bewirken konnte. Er konnte es immer noch nicht ganz glauben. Während des Kusses legte er seine Arme wieder um sie und lehnte sich etwas nach hinten. Vincent wollte einfach nur den Moment mit ihr alleine genießen, ihre Nähe. Es stand fest, dass er Mia nie wieder verlieren wollte, es war einfach perfekt und wieso sollte es auch nicht so perfekt bleiben?

Mia sagte nichts mehr dazu, weil sie sonst diesen wunderbaren Kuss unterbrechen müsste, was sie auf keinen Fall wollte.
Als er sich dann nach Hinten lehnte, stützte sie sich mit ihren Unterarmen auf dem Bett ab und vergrub ihre Hände in seinen Haare. Sie liebte seine haare..aber sie liebte ja eh alles an ihm.
Kurz lächelte sie in den Kuss rein, legte ihre Lippen aber dann etwas doller auf seine und bat mit der Zunge um einlass.
Das war sicher der beste Tag ihres lebens

Dieses Gefühl, sie zu küssen war einfach unglaublich und er wollte das sicherlich nicht mehr einfach so aufgeben. Er wollte nur ihre Nähe spüren, alles andere war ihm total egal. Als Mia ihre Hände nun in seinen Haaren vergrub bekam er eine wohlige Gänsehaut. Dieses Gefühl war einfach zu schön. Langsam öffnete sich der Spalt zwischen seinen Lippen, um ihrer Zunge Einlass zu gewähren. Sanft strich er mit seiner Zunge an ihrer entlang. Sie macht mich einfach nur wahnsinnig...ich bin so froh, dass es zwischen uns so gefunkt hat, denn ohne sie könnte ich jetzt auch nicht mehr., schlich es ihm in Gedanken herum, während er langsam mit seinen Händen an ihren Seiten entlang strich.

Es könnte draußen Stürmen, und sie würde es in diesem Moment nicht wahrnehmen. Alles um sie herum hatte sie vergessen, den im Moment war nur Vince, dem sie ihre Beachtung schenkte. Jeder seiner berührungen löste bei Mia eine angenehme Gänsehaut aus und sie genoss das Gefühl so geliebt zu werden. Denn sie liebte ihn ja genau so. Wie konnte ich nur ohne ihn? hergeben werde ich ihn bestimmt nicht mehr freiwillig.., das stand für sie fest.
Mit ihren Händen strich sie leicht durch sein Haar, doch eine hand nahm sie dann aus seinem haar und legte diese auf seinen Oberkörper.

Sein Herz hämmerte wie verrückt gegen seine Brust, dass er in sie verliebt war, konnte sicherlich niemand mehr bestreiten, sonst würde sein Herz ja nicht so klopfen und hüpfen, wenn sie ihn berührte. Und er war unglaublich froh, dass es so war. Ihm hätte nichts Besseres wiederfahren können, als zwei Tage vor Valentinstag noch eine Freundin zu finden. Noch immer verharrten sie in dem Kuss und Vincent hatte nicht vor, sich in der nächsten Zeit zu lösen, vorsichtig fuhr er mit einer Hand unter ihr Oberteil, um ihr mit seiner doch recht warmen Hand über den Bauch zu streichen. Seine Augen waren die ganze Zeit geschlossen und er spürte nur noch sie bei sich. Es könnte jetzt ein Handy klingeln oder sonst was, er würde es nicht bemerken.

Als Mia seine Hand unter ihren Shirt spürte, schlug ihr Herz 3x so schnell wie sonst und sie dachte schon, es würde ihr gleich rausspringen. Noch nie im leben war sie so verliebt gewesen, wie jetzt in Vincent, doch das andere waren mehr Schwärmerei und kleine Verliebtheiten. Sie hatte Glück, das Vincent jetzt seine Gefühle für die entdeckt hatte, denn so musste sie sich nicht am Valentinstag quälen, wenn er jetzt eine andere gehabt hätte.
Dort, wo er sie beruhrte, kribbelte es und dieses kribbeln breitete sich in ihrem Krper aus. Dieses Angenehme Gefühl wollte sie nicht mehr loswerden.
leicht strich sie über seinen Oberkörper.

Immer mehr kribbelte es in seinem Inneren und es wollte gar nicht mehr aufhören. Glücklich lächelte er in den Kuss hinein, während er eine Hand auf ihre Wange legte, mir der anderen jedoch noch über unglaublich weiche, schöne Haut strich. Allein schon eine kleine Berührungen mit seinen Fingerspitzen machte ihn wahnsinnig. Es war, als würde eine Art Feuer entstehen und die beiden vollkommen glücklich machen. "Ich liebe dich mehr als alles anderes.", murmelte der junge Lockenkopf, hatte jedoch noch immer nicht vor, sich wieder von ihr zu lösen. Dieses schöne Gefühl wollte er einfach beibehalten, am besten die ganze Zeit, die ganze Zeit und noch viel länger, selbst wenn er wusste, dass es nicht ging.

Dieses angenehme Brenne auf ihrer Haut, als Vincent sie berührte, wollte nicht mehr aufhören, doch warum auch? Sie mochte es..es gefiel ihr. Sie schlatete vollkommen ab und gab sich völlig ihren gefühlen hin. Nun fuhr auch sie leicht unter sein Shirt und strich mit dem Finger die Konturen seiner Bauchmuskeln entlang. Er hatte einen sehr gut gebauten Körper...musste sie schon sagen.
"ich liebe dich mehr", murmelte sie an seine Lippen, drückte diese aber sofort wieder auf seine.
Denn sie wollte den Kuss nicht unterbrechen.
Vorsichtig drehte sie sich so, das er nun über ihr lag.

Als sie nun mit einer Hand unter sein T-Shirt fuhr und sanft an seinen Bauchmuskeln entlang strich, atmete er einmal tief durch. Wie konnte sie ihn nur so verrückt machen? Es war doch mehr als unglaublich, aber er wollte auch nicht, dass sich das je änderte. "Nein Schatz, ich liebe dich mehr." Für einen kurzen Moment grinste er ein wenig in den Kuss hinein, ehe er doch ein wenig erstaunt war, als sie sich drehte, damit er nun über ihr lag. Dann jedoch konzentrierte er sich nur wieder auf den Kuss und schob ihr Oberteil ein wenig nach oben. Er wusste nicht, wie weit er heute bei ihr gehen konnte, er wollte sie auch nicht bedrängen oder sonstiges. Aber wenn ihr irgendetwas zu weit ging, konnte sie ihm ja immer noch ein Zeichen machen. Vincent selber hatte mit diesen innigen Berührungen keine Probleme, weil er wusste, dass sie die Richtige für ihn war und er auch schon gewisse Erfahrungen hatte.

Innerlich seufzte sie etwas auf, als sie spürte, wie seine Hände etwas höher wanderten. Würde sie vielleicht heute ihr erstes mal haben? Sie wollte ja auf den richtigen warten...und den hatte sie mit Vincent gefunden. Als er dann wieder sagte, das er sie mehr liebte, grinste sie kurz. "Psssscht.. küss mich einfach", bat sie ihn und legte dann ihre Lippen wieder auf seine. Sie wollte sich ja jetzt nicht 'Streiten' wer wen mehr liebte...das führ doch zu nichts.
Mia fühlte sich sehr wohl hier bei Vincent. Noch nie in ihrem leben hatte sie sich sicherer bei einer Sahce gefühlt wie bei ihm.

Als Mia ihn schließlich bat, sie einfach nur zu küssen, sagte er nichts mehr. Sie hatte ja Recht. Außerdem war ein Kuss doch tausend Mal schöner als irgendeine Diskussion darüber, wer den jeweils anderen mehr liebte. Das brachte wirklich nichts. Also ging er ihrer Bitte nach und konzentrierte sich voll und ganz auf den Kuss, zog seine Hand langsam jedoch wieder zurück, um diese ebenfalls sanft auf ihre Wange zu legen. Er wollte es einfach nicht zu schnell angehen, er wollte sie nicht vergraulen oder sonst was. Dennoch hämmerte bei jeder kleinsten Berührung sein Herz gegen seine Brust, dazu brauchte es wirklich nicht viel. Mia ist das tollste Mädchen, das ich je kennengelernt habe, egal, was passiert, es ist das Richtige.

Mia ließ den Kuss etwas leidenschaftlicher werden und steckte alle ihre gefühle in diesen Kuss rein, der zum Glück nicht mehr unterbrochen wurde.
Ihre hand ließ sie unter seinem Shirt liegen, auch wenn er seine wieder weg genommen hatte, ich legte diese auf seinen Rücken und streich leicht dort drüber.
Er liebt wirklich mich..MICH und keine andere...womit habe ich dieses Glück verdient?, schoss es ihr druch den Kopf, doch küsste ihn weiter.

Plötzlich kam ihm eine Idee. Wenn schon Valentinstag in zwei Tagen war, sollte dieser auch mehr als perfekt laufen. Wir zwei...alleine, aber dafür muss ich den Wohnwagen etwas romantischer einrichten, am besten ich fahre morgen in die Stadt, um ein wenig einkaufen zu gehen, da finde ich schon was., schlich es ihm in Gedanken herum, selbst wenn er sich von seinem Plan auch nichts anmerken ließ, denn in diesem Moment war ihm der Kuss noch ein wenig wichtiger. Seine Hand wanderte langsam wieder herunter, vor allem verlangsamte er das Tempo, als er über ihren Oberkörper strich, selbst wenn, das musste er zugeben, ihr Oberteil doch ein klein wenig störte. Schließlich war er wieder am Saumen ihres T-Shirts angelant und seine lippen lagen immer noch auf den ihren.

ich brauch was für ihn für den Valentinstag...!!!, doch sie schon den Gedanken bei Seite und konzentrierte sich auf diesen wundervollen Kuss. Langsam zog sie ihm sein SHirt aus, doch legte ihre Lippen sofort wieder auf seine. Sie musste jetzt keine Sex haben, aber sie wollte ihm nah sein, ihn spüren.
Doch seine Berührungen machten es schwer, das sie einen kühlen Kopf behielt...
Aber warum einen kühlen Kopf bewahren..? Okay.. jetzt hatte er es geschaft.. sie hatte ihren verstand jetzt entgültig verloren er hatte sie voll ujnd ganz um den Finger gewickelt.

Vincent leistete keinen Widerstand, als sie ihn von seinem T-shirt befreite. Es bedeutete ja nicht unbedingt gleich, dass heute noch viel mehr passieren musste und wenn doch, dann mussten sie sich beide wirklich sicher sein. Allerdings konnte er sich doch nicht zurückhalten und strich ihr vorsichtig das Oberteil nach oben, während er ein wenig herunter wanderte, um sanfte Küsse auf ihrem Oberkörper zu verteilen, während er ihr dann nach ein paar wenigen Sekunden das T-Shirt einfach ganz über den Kopf zog. Sie macht mich einfach nur wahnsinnig, das hat noch nie ein Mädchen so hinbekommen...vielleicht klingt es naiv, aber sie ist meine Frau fürs Leben., dachte er. Seine Lippen wanderten schließlich wieder langsam nach oben, ehe diese wieder auf ihren Lippen lagen.

Auch Mia leistete keinen Widerstand, als er sie von ihrem Shirt befreite. Es gab ja keinen Grund dazu. Als er dann anfing ihren Oberkörper zu küssen, seufzte sie leise auf und vergrub ihre Hände wieder in seinen Locken. Zum Glück legte er seine Lippen wieder auf ihre, den länger hätte sie es nicht ausgehalten ohne.
Den kuss ließ sie etwas leidenschaftlicher werden und wollte nicht von ihm ablassen.
Wie kann man jemanden so lieben, das einem alles andere egal wird? kein Zweifel..er ist der richtige für mich..und ich hoffe, er sieht es genau so, wie ich
Vorsichtig wagte sie es und biss ihm sanft in die Unterlippe, legte aber sofort ihre Lippen wieder auf seine.